Rundrücken

Definition

Als Rundrücken wird eine krankhaft verstärkte Verkrümmung der Wirbelsäule in der seitlichen Ansicht insbesondere im Brustwirbelsäulenbereich bezeichnet. Der Rundrücken wird auch als Gibbus bezeichnet. Urasche des Rundrückens ist meist eine unzureichend ausgebildete Rückenmuskulatur, was durch falsche Gehen oder ungünstige Sitz- und Stehpositionen verstärkt wird. Auch knöcherne Probleme wie eine Osteoporose oder ein Bruch der Wirbelkörper können zue einem Rundrücken führen. Auch verschließbedingte Erkrankungen wie M. Bechterew, M. Scheuermann Arthrose und Arthritis können einen Rundrücken auslösen.

Diagnostik und Befunde

Die Ausprägung des Rundrückens kann durch verschiedene Winkelberechnungen eingeteilt werden. Je nach Ausprägung des Rundrücken kommt es häufig zu einer meist bewegungs- und belastungsabhängigen Beschwerdesymptomatik.

Therapie und Verlauf:

Bei akuter Beschwerdesymptomatik ist eine effiziente Schmerztherapie, physikalische Maßnahmen wie Wärmetherapie und Reizstrombehandlung mit begleitender Krakengymnastik mit dem Ziel des Aufbaus der Rückenmuskulatur unverzichtbar. In ausgeprägten Fällen können auch eine Korsettbehandlung oder operative Maßnahmen nötig sein.

 
 

OR­THO­PÄ­DI­SCHE GE­MEIN­SCHAFTS­PRA­XIS
DR. VON STRACH­WITZ
DR. BRE­MER
DR. KORFF

M7, 16-18
68161 Mann­heim
Tel: 0621 – 397 49 990
Fax: 0621 – 156 03 84

PRA­XIS­KLI­NIK

Ope­ra­tio­nen füh­ren wir hier durch:

Franklin Klinik in Käfertal
Robert-Funari-Straße 2-6
68309 Mann­heim
Telefon: 0621 – 717 664 190
op@franklinklinik.de
www.franklinklinik.de/op